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In der Welt der Künstlichen Intelligenz gibt es einen neuen Großmeister: Anthropic hat mit seinem Modell Claude 3 Opus in einigen Vergleichstests den Konkurrenten ChatGPT-4 von Open AI überflügelt.
Eigentlich schien die Sache fast schon klar zu sein: OpenAI dominiert im Zusammenspiel mit dem Anteilseigner Microsoft in Zukunft den Markt für Künstliche Intelligenz. Google und Facebook versuchen mitzuhalten und Europa beteiligt sich mit Aleph Alpha und Mistral im Rahmen seiner (bescheidenen) Möglichkeiten an diesem Rennen.
In den Belgien hat ein Gericht den Europäischen Gerichtshof auf Trab gebracht: Doch ob die Säulen der Internetwerbung im Umfang von Hunderten Milliarden Euro Risse bekommen, ist nicht so klar, wie manch eine Schlagzeile vermuten lässt.
Digitalunternehmen wie Microsoft brauchen KI-Chips von Nvidia, während Nvidia Auftragsfertiger wie TSMC benötigt, die wiederum von ASML-Maschinen abhängig sind. Alle zusammen suchen nun Alternativen, um nicht abhängig zu sein.
Eine neue Untersuchung der Elon University kommt zu dem Ergebnis, dass die Künstliche Intelligenz in den kommenden Jahrzehnten deutlich stärker in unser Leben und die Gesellschaft eingreifen wird, als wir bisher vermuten. Wie so oft stellt sich die Frage: Was wollen wir, und was wollen wir nicht?
Eine Studie des MIT Technology Review zeigt, dass viele Unternehmen die Anforderungen für eine Implementierung von KI unterschätzen, obwohl sie das Potential zur Disruption verschiedener Branchen erkennen.
Das amerikanische Unternehmen Open AI bewegt mit seiner Künstlichen Intelligenz, Chinas Konzerne hecheln eher hinterher. Jetzt will Peking bis zum Jahr 2030 an die Weltspitze kommen. Aber wie?
Die Wirtschaftskanzlei CMS und das KI-Start-up Xayn haben das Sprachmodell „Noxtua“ entwickelt, das Rechtstexte analysieren, prüfen und zusammenfassen soll. Die KI erfülle alle Anforderungen des anwaltlichen Berufsgeheimnisses und des Datenschutzes in Europa.
In einer Zeit, in der das Autofahren bei dichtem Verkehr oft stressig ist und die Parkplatzsuche unter Termindruck schwerfällt, sehnen sich viele nach der Leichtigkeit und Freude des Autofahrens zurück. Dabei könnte ChatGPT helfen. Ein Gastbeitrag
Tether, das Unternehmen hinter dem größten amerikanischen Dollar-Stablecoin USDT, verdiente im vergangenen Jahr mehr als die meisten europäischen Großbanken. Ist die Emission von Stablecoins damit eines der profitabelsten Geschäftsmodelle der Welt, oder gibt es einen Haken? Ein Gastbeitrag
Die dynamischen Fortschritte in der Künstlichen Intelligenz schaffen enorme Möglichkeiten für Innovationen, bringen aber auch neue Sicherheitsrisiken mit sich. Wir versorgen Sie kontinuierlich mit einem kuratierten Überblick über die aktuellen Forschungsfortschritte.
Mit jeder neuen Technologie und jeder neuen Plattform stellt sich die gleiche Frage. Ist das relevant für uns? Wenn nein, warum nicht? Wenn ja, warum? Und ebenso wichtig: Wenn ja, ab wann?
Für Mistral, das Aushängeschild der europäischen KI-Branche, führt kein Weg vorbei an einer Partnerschaft mit einem amerikanischen Cloud-Riesen – ein Schritt, der aus der Not für mehr Leistung und Reichweite geboren wurde. Die in Brüssel zu beantwortende Frage lautet: Warum war dieser Schritt für Mistral alternativlos?
Nach Open AI und Microsoft investieren nun auch Nvidia und Jeff Bezos in den Roboterhersteller Figure AI. Ihr Ziel: Roboter ganz einfach mit der menschlichen Stimme steuern.
Künstliche Intelligenz wird auch für die Musikbranche zum Gamechanger: einerseits ein hilfreiches Instrument, andererseits aber auch eine Bedrohung, die viele Musiker aus dem Geschäft drängen könnte, erläutern Götz von Sydow, Musiker, Komponist und Manager der Band Pur, sowie Matthias Hornschuh, Filmkomponist, GEMA-Aufsichtsratsmitglied und Sprecher der Kreativen in der Initiative Urheberrecht, im KI-Podcast der F.A.Z.
Der Wandel zur Elektromobilität führt zu einem steigenden Bedarf an Batterien. Dieser sorgt dafür, dass Batterien noch weiter optimiert und effizientere Recyclingprozesse und -strukturen geschaffen werden müssen. Nur so werden die gewünschten Nachhaltigkeitsziele durch die Elektrifizierung erreicht. Ein Gastbeitrag
Maßgebliche Treiber für Mass Personalization, die personalisierte Fertigung von Kundenprodukten mit Mitteln und Methoden der Massenproduktion, sind eine Digitalisierung und Automatisierung der Auftragsabwicklung. Nur so können die Komplexitätskosten verringert werden.
Ein Gastbeitrag
Die meisten Unternehmen in Deutschland fühlen sich dem wachsenden digitalen Wettbewerbsdruck nicht gewachsen. 62 Prozent sehen sich selbst als Nachzügler.
ChatGPT zu benutzen kann sich anfühlen, als wäre man Bill Murray in „Und täglich grüßt das Murmeltier“. Aber mit der Memory-Funktion kann nun ein gigantischer neuer Markt entstehen
Plattformmodelle benötigen Zeit. Bei Uber hat es sogar 14 Jahre gedauert, das Geschäftsmodell profitabel zu machen. Die Kopplung zweier Märkte hat am Ende den Erfolg gebracht.
Das Rennen um die effizienteste Technik des drahtlosen Ladens ist in vollem Gange. Denn es könnte den Ladeprozess ähnlich komfortabel machen wie beim Handy. Ein Gastbeitrag
Schwache Konjunktur in China, keine Förderung mehr in Deutschland und Kulturkampf in Amerika: Für Elektroautos könnte 2024 ein schwieriges Jahr werden.
Die aktuelle Welle mit Model 3 und Model Y hat ihren Zenit erreicht. Die nächste Welle mit dem geplanten Kompaktmodell und dem Robotaxi beginnt frühestens 2025.
Mit fast 10.000 entwickelten aktiven Weltklassepatenten in grünen Technologien ist Deutschland für die Hälfte der Innovationen in der EU in diesem Segment verantwortlich. Doch im Wettbewerb mit den Vereinigten Staaten und China kann Deutschland nicht mehr mithalten.
Clevere Unternehmen bringen digitale und grüne Transformation parallel auf den Weg. Um Nachhaltigkeit nicht als Kostenfaktor, sondern als Geschäftsmodell zu begreifen
Die Herausforderungen des Klimawandels und die Klimaziele der EU könnten sich als ein Konjunkturprogramm für den Maschinenbau und die IT-Branche herausstellen. Ein Gastbeitrag.
Was die Dienste Alibaba und Pika.art mit ihrer Künstlichen Intelligenz (KI) vor wenigen Tagen vorgestellt haben, dürfte bald Prominente und deren Rechtsanwälte beschäftigen. Die Maschinen generieren Videos aus Bildern, Clips und gewünschten Texten – lippensynchron. Wir haben es getestet.
Obwohl noch nicht öffentlich zugänglich, sorgt die vor wenigen Tagen vorgestellte neue Videoanwendung „Sora“ von Open AI für Furore. Damit erstellt Künstliche Intelligenz (KI) echt wirkende Videos – in neuer, beeindruckender Qualität und mithilfe einfacher Textbefehle.
Ob nachhaltige Produkte akzeptiert oder gar gekauft werden, ist nicht zuletzt eine Frage des Designs. Lutz Dietzold, Geschäftsführer des Rats für Formgebung, rät Unternehmen, dabei nicht nur auf die äußere Form zu achten.